Kumandae. Ein offizielle Warnung der Regierung von West Nerica wurde für morgen, den 28. Oktober ausgesprochen. Gegen Mittag erreicht ein Sandsturm der höchsten Kategorie die Hauptstadt Kumandae. Es ist mit erheblichen Einschränkungen im öffentlichen Lebens zu rechnen. Flugverspätungen und -ausfälle werden ebenso erwartet wie eine extrem eingeschränkte Sicht auf den Straßen Kumandaes.
Die Regierung rief die Bürger auf zu Hause zu bleiben, sich mit Lebensmittel einzudecken und genug Wasser vorzuhalten. Es wird erwartet, dass während des Sturms auch die Rettungsdienste nur stark eingeschränkt zur Verfügung stehen. Das Department of Defense bestätigte derweil auch das Entsenden von Soldaten nach Kumandae um die Ordnung auch während des Wetterphänomens aufrecht zuhalten. Eine entsprechende Warnung wurde von den Behörden auch über die Internationale Organisation für Flugverkehr verbreitet.
Die gezeigten Bilder stammen von heute Mittag und zeigen den aufziehenden Sandsturm 250 Kilometer westlich von Kumandae.
Sandstürme sind ein regelmäßiges Phänomen im Westen der Republik. Sie werden in der Regel durch starke Westwinde ausgelöst, die Staub und Sand aus der kargen Wüstenregion Ayos-Eboko an die Küste trägt. Üblicherweise treten solche Extremwetterlage im westnericanischen Frühling auf.
Beiträge von Nerican News Channel
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Kumandae. Ein offizielle Warnung der Regierung von West Nerica wurde für morgen, den 28. Oktober ausgesprochen. Gegen Mittag erreicht ein Sandsturm die Hauptstadt Kumandae. Es ist mit erheblichen Einschränkungen im öffentlichen Verkehr zu rechnen. Flugverspätungen und -ausfälle werden ebenso erwartet wie eine extrem eingeschränkte Sicht auf den Straßen Kumandaes.
Die Regierung ruft die Bürger auf zu Hause zu bleiben, sich mit Vorräten einzudecken und genug Wasser vorzuhalten. Es wird erwartet, dass auch die Rettungsdienste nur stark eingeschränkt zur Verfügung stehen. Das Department of Defense bestätigt das Entsenden von Soldaten nach Kumandae um die Ordnung auch während des aufziehenden Sturms aufrecht zuhalten. Eine entsprechende Warnung wurde von den Behörden auch über die Internationale Organisation für Flugverkehr verbreitet.
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Sandstürme sind ein regelmäßiges Phänomen im Westen der Republik. Sie werden in der Regel durch starke Westwinde ausgelöst, die Staub und Sand aus der kargen Wüstenregion Ayos-Eboko an die Küste trägt. Die gezeigten Bilder stammen von heute Mittag und zeigen den aufziehenden Sandsturm 250 Kilometer westlich von Kumandae.
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Ein Nachrichtensprecher wird eingeblendet und beginnt vor einem Fußball im Hintergrund zu sprechen.
Potopia. Es erreicht uns gerade eine Meldung aus dem internationalen Sport. Der pottyländische Meister, SC Deutschland, wurde von der Teilnahme an der World Football Trophy ausgeschlossen. Offizielle Vertreter des privatwirtschaftlichen Ausrichters, World Football, begründen den Ausschluss mit der gemischtgeschlechtlichen Art der Mannschaft. Eine Teilnahme sei nur mit einer reinen Männermannschaft möglich.
Im Königreich Pottyland bestehen Mannschaften seit Jahrzehnten aus Frauen und Männern. Eine Geschlechtertennung existiert dort weder in der nationalen Liga noch in der Nationalmannschaft. An der diesjährigen Weltmeisterschaft in Nordhanar durfte das nationale Aufgebot Pottylands teilnehmen. World Football weicht mit seiner Entscheidung damit drastisch von der Linie der United Micronational Soccer Leagues ab.
In Potopia führte der faktische Ausschluss des SC Deutschlands zu Demonstrationen und wütenden Kommentaren in den lokalen Medien.
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The National
Das 24/7 Nachrichtenformat des Nercian News ChannelBitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen.
In Maputo, nördlich der Hauptstadt, liegt das Hauptstudio und die Sendezentrale des Nercian News Channels. Im 24/7 Betrieb werden beim NNC Nachrichten, Dokumentationen und Reportagen produziert. Der Sender deckt regionale Nachrichten aus West Nerica sowie internationale Neuigkeiten mit Nericabezug ab.
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Der spät eintrefffende Monsun hat in diesen Tagen die ganze Insel Naulakh erschüttert, besonders im Inland kam es zu heftigsten Regenfällen mit weitreichenden Konsequenzen. Südlich von Nadiad kam es zu Erdrutschen mit über 40 Tote, insgesamt forderten die Regenfälle des vergangenen Wochenendes rund 80 Tote und hunderte von Verletzen, einige Ortschaften sind aufgrund des Schlamms und dem liegengebliebenen Gehölz inzwischen nurnoch über die Luft erreichbar. Der Nationale Notstand wurde ausgerufen und ein Großteil der Soldaten in Bereitschaft versetzt. Während sich die Südküste schon langsam vom Unwetter erholt, hält der Sturm im Landesinneren weiter an. Derzeit zieht der Monsun weiter in den Norden und wird im Laufe der Woche Süd Amalien und Solapur abgeschwächt in Richtung Hanshu passieren , dort wurden bereits Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Trotzdem die Hauptstadt Mühlbucht, wie auch Hermannshafen nicht direkt getroffen wurden bereitet man sich auch hier auf die steigenden Wassermassen von Kristiana und Mahawell vor, einige der Häuser und Stadtviertel in Flussnähe wurden dort bereits geräumt und auch der Herzog hat angekündigt sich für die nächsten Tagen in seine Sommerresidenz zurückzuziehen. Wassermassen bei Kerala
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Verland hat ein neues Staatsoberhaupt: Bei der heute beendeten Wahl wurde Arnoldus Kuiper-Post ohne Gegenstimme zum Staatspräsidenten gewählt. Er tritt damit die Nachfolge des langjährigen Amtsinhabers Pieter Jan Vorster an, der nicht erneut angetreten war.
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Das Grundgesetz des Freistaates Verland wird 140 Jahre alt. Am 13. August 1879 wurde die Verfassung des Staates erlassen.
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Potopia [kpdn] Die Internationale Organisation für Flugverkehr hat mit der Veröffentlichungen des IOF Systems 2.0 einen wichtigen Schritt unternommen, um den mikronationalen Flugverkehr anzukurbeln.
Zum 10. Jahrestag der Gründung der IOF verkündet Interims Direktor König Potty (Pottyland) die lange überfällige Überarbeitung des Systems, welches zuletzt 2011 ein Update erfahren hat.
Einige der auffälligsten Verbesserungen ist das moderne Design, welches sich auch auf mobilen Endgeräten benutzten lässt.
Aber auch technisch hat die IOF nun deutlich mehr zu bieten: Airlines können nun endlich ihre Flugzeugflotten verwalten. Aber auch die Erstellung und Bearbeitung von Flugplänen verläuft nun wesentlich komfortabler, da viele Eingaben vom System automatisiert wurden.Interessierte Airlines, Flughafenbetreiber und Flugzeughersteller können sich ab sofort wieder im IOF Controlcenter registrieren.
Noch ist jedoch unklar, wie es mit der IOF als Organisation weiter geht. Daher hat König Potty im Intermikronationalen Conference Center (ICC) eine entsprechende Diskussion angeregt.
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Heijan-kyō/Akyoto
Premierminister Toyotomi und Shōgun Katō verkündeten heute in zwei Ansprachen die Eroberung der xinhainesischen Hauptstadt Huangzhou durch heijanische Truppen und die Kapitulation der xinhainesischen Streitkräfte in Goryeo.
Der über einjährige Krieg wurde somit durch einen Sieg der heijanischen Truppen beendet. Der Shōgun erklärte, das er in der kommenden Woche die besetzte Hauptstadt Xinhais besuchen werde. Der Premier proklamierte, in Abstimmung mit dem Bakafu, das die militärische Besatzung nur kurzlebig sei und die Verwaltung Xinhais schnellst möglich in die Hände einer „neuorganisierten Regierung der Republik Xinhai“ übergeben werden soll. Der Premier betonte, dass nicht das xinhainesische Volk der Feind Heijans sei, sondern der Kommunismus, den er zusammen mit dem Sozialismus als „Gift und Feinde der Menschheit“ bezeichnete.
Die Regierung verkündete weiterhin eine Feierwoche. -
Offizielles Endergebnis der Wahlen zum 24. Parlamentarischen Rat
Tir na nÒg hat gewählt. Nach Bekanntgabe des nun offiziellen Endergebnisses verliert die Linke Alternative ihre Mehrheit im Rat. Linke Alternative und SGRP gewinnen Stimmen und verlieren doch Mandate im Rat. Mandate gewinnen konnte allein die LÖS, die von der Arbeit der Justizministerin Cécile Jónsdottir profitierte. Und auch die Wahlbeteiligung „profitierte“ vom Wirken Céciles, so stieg dank ihrer Bereinigung der Wählerinnenlisten die Wahlbeteiligung um satte 19 % auf nunmehr 40%.
Erfreulicher ist der Anstieg der absoluten Stimmenzahl von 16 auf 22 bzw. der Wählerinnen von 8 auf 11.Die Ergebnisse der 24. Parlamentswahlen im Detail:
Abgegeben wurden 22 Stimmen (+6) von 11 Wählerinnen und Wählern (+3).
Die Wahlsiegerin ist die allseits beliebte Parlamentspräsidentin Cara Collins (LA) mit 5 Stimmen.
Knapp dahinter Adohan Molina (SGRP) mit 4 Stimmen.
Jeweils 3 Stimmen entfielen auf Nicolas Monnier (LA), Owen McCoy (LA) sowie Liam Collyn Máirtín (SGRP). Beide Frauen der LÖS, Cécile Jonsdottir und Caoimhe Jarlath, erhielten 2 Stimmen.Die Frauenquote steigt erfreulicherweise um 13 % auf 43 %.
Dem Parlament gehören in der neuen Legislatur 6 gewählte Abgeordnete an, die bereits im 23. Rat vertreten waren, neu dazu kommt Caoimhe. Im Parlament gibt es
trotz des komplexen Wahlsystems dieses Mal keine Überhangmandate.
Zu den 30 gewählten Räten kommt als Alterspräsident der Großrat.Ergebnis nach Parteien:
SGRP 7 Stimmen (+2) 31% (unverändert) 10 Mandate (-1)
LA 11 Stimmen (+2) 50% (-6%) 15 Mandate (-3)
LÖS 4 Stimmen (+2) 18% (+6%) 6 Mandate (+2)
MdPR des 23. Parlamentarischen Rates:
Adohan Molina (SGRP) 5 (-1)
Liam Collyn Máirtín (SGRP) 4 (/)
Großrat Sidd (1)
Owen McCoy (LA) 4 (-2)
Nicolas Monnier (LA) 4 (-2)
Cara Collins (LA) 7 (+1)
Cécile Jónsdottir (LÖS) 3 (-1)
Caoimhe Jarlath (LÖS) 3 (neu)Alle Statistiken hierzu bald unter: freie-republik.info/politik/parlamentarischer-rat/
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ein Kommentar der Heijan-kyō-Times
Liebe Leser, liebe Leserinnen,
man würde am liebsten Lachen, wenn es nicht so ernst wäre. Die Kollegen des Kushitischen Boten scheinen ja von der ganz schnellen Sorte zu sein, genau wie ihr greiser Machthaber Idris. Ja, Heijan hat eine Flotte zum Schutz des ILs entsendet. Dies geschah aber vor über 2 (!!) Monaten und schon fast so lange befinden sich unsere Kriegsschiffe dort. Anscheinend ist das Nachrichtennetz der Kushiten und Caledonier so veraltet, dass sie es jetzt erst mitbekommen haben. Oder der Slogan des Kushitischen Boten lautet: „Nachrichten von vorgestern-jetzt schon heute.“ Oder man wusste es aber die furchtbar lange Leitung der kushtischen und caledonischen Machthaber ließen sie jetzt erst Fassungslosigkeit und Entsetzen verspüren.
Aber die mangelhafte journalistische Qualität mal bei Seite. Vor nicht all zu langer Zeit schrien die Caledonien Times und der Kushitische Bote wirr den Vorwurf „Fake News“ herum, gegen alles was den Regime in Dùn Èideann und Amida nicht passte. Nun sollten wir wohl mal eine solche „Fake-News“ widerlegen. Der Kushitische Bote behauptet in seiner letzten Veröffentlichung: „Die sogenannte „asurische Wohlstandsspähre“ ist nicht anderes als ein Bündnis von Staaten, die nur an sich denken und andere, die nicht „mit wollen“ abwürgen wollen.“,
Nun die GROSS (ja, liebe Kollegen, man kann einen Namen auch richtig nennen) – asurischen Wohlstandssphäre steht allen Anrainern der Perlensee offen. Niemand erleidet durch eine Nicht-Teilnahme Nachteile, lediglich bringt die Teilnahme Vorteile. Das nun das Shahtum Kush und das Commonwealth of Caledonia sich gegen eine Mitgliedschaft entschieden haben, ist das Problem der dortigen Regierungen.
Und die haben sich auch kräftig Mühe gegeben es sich mit Mitgliedsstaaten des Großen-Asurik-Vertrages zu verscherten; nehmen wir da mal die ehrlose Spionageaktion Caledoniens gegen Heijan und die noch würdelosere Reaktion darauf, als unsere Regierung dagegen einen höflichen Protest einreichte. Diese Blamage der caldeonischen Außenpolitik wollen wir nicht vergessen. Und die „beleidigte-Falafel-Politik“ der Kushitischen Diktatur gegenüber dem IL sowie der Einsatz der MADUK-Station als Waffe, auch wenn dies später geschichtsfälscherisch verleugnet wurde, taten dann ihr übriges. Man möchte fast meinen, dass wir uns in einer (schlechten) Komödie befinden.
Jedoch war’s es das mit dem erheiternden Teil des Artikel der Kollegen vom Kushitischen Boten und kommen wir zu dem Teil, der die Taten der Regierungen Kuhs und Caledoniens sehr düster werden und warum ich diese Überschrift für meinen Kommentar gewählt habe. Die Berichterstattung von Seiten des Kushitischen Boten zeigt mal wieder die Wehleidigkeit der Wölfe im Schafspelz. „Die tuen uns weh, nur weil wir sie mit Steinen beworfen haben“, hört man sie schon plärren. Wären sie mit der rechten Hand mit ausgestreckten Zeigefinger auf das Kaiserreich Heijan, das Imperium Ladinorum, die Vereinigte Galaktische Föderative Republik der Planeten und die Asai-Corporation aus Aquatropolis (ja, liebe Kollegen, man kann den Namen auch ausschreiben und nicht nur von „Aqua“ reden) zeigen, halten sie mit der linken Hand schon das Messer hinter dem Rücken parat. Da wäre zum einen die Schließung für alle See- und Luftfahrzeuge der Hoheitsgebiete Kushs und Caledoniens. Das Bakufu hat lediglich den Seeraum für Schiffe geschlossen, von Luftfahrzeugen war nie die Rede. Auch ordnete der Shōgun die Gewährleistung des allgemeinen Notrettungsdienstes an. Kush und Caledonien taten dies zumindest geht dies nicht aus dem Bericht vom 28.Dezember 2018 hervor. Solch ein Vorgehen wäre klar völkerrechtswidrig, etwas was nur so nebenbei von beiden Seiten Heijan vorgeworfen wird. Man möchte den verstockten Politikern in Dùn Èideann und Amida am liebsten zurufen: „wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen schmeißen“.
Aber nun wird es wirklich gruselig: Man möchte zivile Flugzeuge zur „Landung zwingen“ wie dieses wahnwitzige Vorhaben gelingen soll und was mit Maschinen, die sich nicht zur Landung zwingen lassen passiert, wird offengelassen. Und militärische Schiffe und Flugzeuge sollen nach einem Warnschuss versenkt oder abgeschossen werden. Auch solch ein Vorgehen wurde nie vom Bakufu befohlen. Wie es aussieht haben die brutalen Machthaber des Commonwealth und des Shahtum keine Probleme damit Blut an ihren Händen kleben zu haben .
Das ist beachtlich, da sie immer Frieden brüllen aber wohl anscheinend den Krieg im Sinn haben.
Die besonnene Haltung des Kabinetts Toyotomi und des Bakufu als auch die Gelassenheit der imperialen Regierung Ladiniens sind wohl die Faktoren, die den Frieden auf Salvagiti gegen die Kriegslüsternheit und den Blutdurst Kuhs und Caledoniens waren.
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Dieser Kommentar wurde verfasst von Takenaka Hideto, dem Chefredakteur unserer Zeitung. -
Amida/Dun Eideann, den 29.12.2018
Mit Entsetzen und Fassungslosigkeit, haben die Regierungen des Shahtum Kush und des Commonwealth of Caledonia von der Ankunft einer heijanischen Flottehttp://imperium.ladinorum.mikronation.de/Forum/index.ph…24475#post24475 erfahren.
Das Kaiserreich Haijan macht sich einen Streit über Gebühr zu eigen, es zeigt weder Maß noch Mitte.In einem Befehl zur Sperrung der Hoheitsgewässer fabuliert das Kaiserreich Heijan von Sperrung der Seewege für alle Schiffe unter kushitischer Flagge, egal ob militärisch oder zivil – was eindeutig völkerrechtlich rechtswidrig ist.
Auch wird mit dem Marschbefehl und 26! Schiffen, sicher nicht die unbewohnte ladinische Insel Malacandra „verteidigt“ sondern eine klare feindliche „Botschaft“ an das Shahtum Kush, das Commonwealth of Caledonia übermittelt – suptil ist dies nicht, aber es wurde verstanden.
Die sogenannte „asurische Wohlstandsspähre“ ist nicht anderes als ein Bündnis von Staaten, die nur an sich denken und andere, die nicht „mit wollen“ abwürgen wollen.Das ladinische Imperium sitzt in seiner sogenannten Neutralität wie eine Schwarze Witwe, und lässt andere sich „verteidigen“.Das spart Geld und Resourcen – Chapeau.Da der Konflikt das Commonwealth of Caledonia nicht direkt betrifft – obschon man es immer in den Kush Topf wirft, sieht man dort schon das der kleine Asurik Zank in den Sudanik „schwappen“ kann.Denn die Flavier, die den Senat sedieren und kontrollieren wollen – wenn schon denn schon – alle Nachbarn mit Widerworten „disziplinieren“.
Ein Imperium welches Hilfe aus Heijan, privaten Firmen aus Aqua und der
Vereinigte Galaktische Föderative Republik der Planeten in einem Inselstreit braucht – was macht das dann erst wenn jemand am Grenzbaum sägt?Die Regierung des Shahtums Kush wird sich sicher vom Vertragsbrecher Ladinien nicht in einen Krieg treiben lassen. Das Oberkommando der Staaten Kush und Caledonia beraten über das weitere Vorgehen.
Aus Regierungskreisen beider Staaten ist zu erfahren, das die Streitkräfte in höchste Alarmbereitschaft versetzt wurden.
Dazu gehört: Sämtliche nicht- zivile Schiffe,Landfahrzeuge, Luftfahrzeuge die in das Hoheitsgebiet Kushs oder des Commonwealth eindringen, werden verwarnt und bei Missachtung aufgebracht, zur Landung gezwungen.Militärische Schiffe, Flugzeuge werden nach Verwarnung abgeschossen.
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Die Staaten der groß-asurischen Wohlstandssphäre haben die Arbeit aufgenommen und ein erstes Zusatzprotokoll zum Rumpfvertrag ratifiziert. Die Zusatzprotokolle definieren die eigentlichen Kooperationen zwischen den Vertragsstaaten.
Das Protokoll befasst sich mit der Freiheit des Asurik, heijanisch Shinjuumi, Perlensee, genannt. Im Protokoll werden Hoheitsgewässer von 12 Seemeilen (22 km) sowie Ausschließliche Wirtschaftszonen von 200 Seemeilen (370,4 km) von den unterzeichnenden Staaten anerkannt. Ebenfalls einige man sich auf die „Notwendigkeit eines freien Handels- und Personenverkehrs auf dem Asurik als Grundbedingung allgemeinen Wohlstandes.“ Die militärische Nutzung des Asurik soll nach Möglichkeit vermieden werden. Ebenfalls erklärten die unterzeichnenden Staaten unter anderem ihre Absicht gemeinschaftlich gegen Kriminalität auf dem Asurik vorzugehen.
Gemäß den Vertragsbedingungen musste das Protokoll von mindestens zwei Vertragsstaaten ratifiziert werden. Nachdem alle Zustimmungsprozesse positiv verliefen unterzeichneten das Imperium Ladinorum und das Kaiserreich Heijan am 12. Dezember 2018 das Protokoll, welches nun für beide Staaten bindend ist. Ob sich der dritte Vertragsstaat die Freie Irkanische Republik ebenfalls dem Protokoll anschließt ist unbekannt.
Fakt jedoch ist, dass ein großer Schritt zum Ausbau der groß-asurischen Wohlstandszone gelungen ist. -
In Dreibürgen wurde am gestrigen Tage bei der Reichskanzler Wahl während der Konstituierenden Sitzung des LV. Reichstages zum Zweiten mal in der Dreibürgischen Geschichte eine Frau zum Reichskanzler gewählt. Mit 410 Stimmen konnte Elisabeth Despencer von der MKU (Monarchistisch-Konservative Union) die Wahl für sich entscheiden. Reichstagspräsident wurde Hugo von Sagen von der PdKG (Partei des Konservativen Gedankenguts) welcher ebenfalls 410 Stimmen auf sich vereinen konnte. Als am wahrscheinlichsten gillt eine Dreier-Koalition aus MKU, NLP und PdKG für die Regierung des Reiches. Frau Despencer ist beiweitem keine Unbekannte, bereits als Reichskanzlerin des HRR war sie vor einigen Jahren in aller Munde und den Reichsteil Cranach regiert sie ebenfalls seit geraumer Zeit. Die letzte Frau als Reichskanzlerin war mit Karolina von Pyrnhagen vom 26.03.2016 bis zum 11.07.2017 eine Liberale Frau der NLP, die Vielen im Reich und außerhalb sicher als eine gute Reichskanzlerin in Errinnerung geblieben ist, die Stabilität und Wohlstand ins Reich brachte. Hoffen wir, dass auch Despencer eine gute und erfolgreiche Frau auf dieser Position wird.
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Die Nachricht vom 14. Oktober waren Fake News.
Wir haben uns auf verschiedene Quellen gestützt, diese sind nicht bestätigt worden.
Bestätigt ist, die MADUK ankert in ihrem Hafen.
Was wir wissen, die kushitische Marine, die U – Boot Flotte , patroulliert zwischen Kush und Malacandra.
Wir veröffendlichen heute zum letzten mal, da in Kush die Zensur eingeführt wurde.
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Das Bakufu (Militärregierung des Shōgun) Heijans hat sich heute für Konsequenzen für die bedrohliche Verlegung des kushitischen, schwimmenden Kernkraftwerks MADUK entschlossen und ließ die heijanischen Hoheitsgewässer für Seefahrzeuge aus Kush schließen. Luftfahrzeuge wurde in dem entsprechenden Befehl, welcher vom Shōgun Katō Keiichi persönlich erlassen wurde, nicht erwähnt, was darauf hinweist, dass der Luftraum weiterhin für Kush geöffnet ist.
Kuhitische Schiffe sollen darüberhinaus von der Dai-Heijan Teikoku Kaigun (kaiserliche Marine) beschlagnahmt werden.
Der Wortlaut der Anordnung lautete wie Folgt:
„Das Schahtum Kush gefährdete durch den Einsatz des schwimmenden AKWs MADUK die Freiheit des Asurik (Perlensee) und nutzte diese als quasi offensive, nukleare Bedrohung zur Beilegung eines Disputes. Die Seegrenze zwischen dem Schahtum Kush und dem Imperium Ladinorum wurde durch das KKW MADUK praktisch in Geiselhaft genommen. Das Bakufu kann dieses Vorgehen seitens Kush im Bezug auf die eigene Sicherheit nicht tolerieren. Ich erkläre hiermit die Sperrung der Hoheitgewässer sowie unserer militärischen Operationsgebieten im Meer der Stille für Seefahrzeuge unter kushitischer Flagge.
Ich befehle hiermit der kaiserlichen Marine sämtliche sich innerhalb unserer Gewässer sowie militärischen Operationsgebieten im Meer der Stille befindlichen Seefahrzeuge unter kushistischer Flagge sofort als Prise zu beschlagnahmen. Die Besatzungen sind in ihre Herkunftsstaaten zu entlassen. Seefahrzeuge unter kushitischer Flagge, die auf Grund von Notfällen in heijanische Gewässer eindringen sind im nächst gelegenen Hafen zu internieren. Die allgemeine Seenotrettung sowie Versorgung werden gewährleistet.“
Der militärische Arm des Kaiserreiches scheint besorgt über das nukleare Bedrohungspotential Kushs zu sein. Obwohl das schwimmende AKW von der AsaiCorp. versenkt wurde, entschloss sich das Shōgunat solch einen drastischen Schritt zu unternehmen.